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Namensänderung der DGGO?

Gespeichert von zimmermann am/um

Liebe Kolleginnen und Kollegen

Leider kann ich am 13. April nicht an der Vordiskussion über den Antrag zur Namensänderung der DGGO teilnehmen. Trotzdem möchte ich meine Meinung kundtun, als Schweizerin und als vollwertiges Mitglied der DGGO.

Um es gleich zu Beginn ganz klar zu sagen:

Ich bin klar und dezidiert gegen diesen Antrag. Es gibt meiner Meinung nach absolut kein Argument für eine solche Namensänderung. Meine etwas ungeordneten Gedanken dazu:

In der Schweiz gab es schon einmal gruppendynamische Vereinsstrukturen, die aber nicht längerfristig überlebensfähig waren. Dies hat meiner Meinung nach nicht nur mit der kleineren Einwohnerzahl der Schweiz zu tun. Merke: In Österreich gibt es bei fast vergleichbarer Einwohnerzahl (8.8 Mio Ew im Vergleich zur CH 8.5 Mio Ew/ 65% davon Deutschsprachig) zwei gruppendynamisch orientierte Verbände. Vermutlich fehlt in der Schweiz einfach die Tradition der Wissenschaft und Forschung auf diesem Gebiet. Über die Gründe dafür könnte natürlich auch noch geforscht werden.

Nun gibt es seit einigen Jahren einen kleinen Boom der gruppendynamischen Arbeitsweisen in der Schweiz, vor allem in der beruflichen Weiterbildung. Dies führt dazu, dass vermehrt Menschen aus der Schweiz mit Gruppendynamik auch als Berufsfeld in Berührung kommen, eine Trainerausbildung absolvieren und Mitglied werden in einem der Verbände in den Nachbarländern. Mehrheitlich in der DGGO, vereinzelt auch in der ÖGGO.

Wenn all diese Trainerinnen und Trainer sich in der Schweiz organisieren wollen, wäre jetzt vermutlich kein schlechter Zeitpunkt. Aber dafür ergreift grad niemand die Initiative, also scheint das Bedürfnis nicht so gross zu sein. Vielleicht sind auch das warum und wozu einer solchen Vereinsstruktur ist nicht klar oder es herrscht keine Einigkeit darüber. Wollen die Schweizer eine eigene Tradition begründen, auch in Forschung, Wissenschaft, Literatur eigene Spuren hinterlassen? Wollen sie eine eigene Trainerausbildung organisieren, Gruppendynamik noch mehr verankern an Hochschulen, Fachhochschulen in der Schweiz oder geht es um persönliche Partikularinteressen? Alles hehre Ziele und ich wäre vielleicht bei der erneuten Diskussion darüber auch dabei. (Ein Wiederbelebungsversuch scheiterte ja an Uneinigkeit)

Die meisten Gruppendynamiker/-innen aus der Schweiz finden deshalb in der DGGO (oder ÖGGO/ÖAGG) Unterschlupf und einige engagieren sich auch aktiv. Auch ich mache das seit 2009. Die DGGO ist meine gruppendynamische, meine fachliche Heimat geworden. Und ich kann sehr gut damit leben, dass diese Heimat im Nachbarland ist und auch so heisst.

Es würde mir nie einfallen, von meiner neuen Heimat zu verlangen, dass sie ihren Namen ändert, damit ich mich besser aufgehoben fühle. Ich fühle mich auch nicht als Gast, sondern als vollwertiges Mitglied. Ich persönlich stelle fest, dass die Schweizer Mitglieder schon sehr viel Einfluss haben auf die Kultur in der DGGO. Bsp. Alle duzen alle, ohne sich darum zu kümmern, ob das auch den kulturellen Traditionen der DGGO entspricht.

Zweifellos lässt sich am Thema Namensänderung das Thema Integration gut reflektieren. Aber das hat nichts mit dem Namen zu tun. (Verlangen denn die vielen Einwanderer in die Schweiz, dass das Land seinen Namen ändert, vielleicht in schweizerische-italienische-albanische-etc…Eidgenossenschaft?)

Ich weiss auch nicht, wie das gehen soll mit dem Vereinsrecht. Wäre diese ‘DS GGO’ dann ein Verein nach deutschem oder nach schweizerischem Recht? Was würde das bedeuten für die Satzung etc. Diesen Aufwand und diese rechtlichen Abklärungen möchte ich dem Vorstand nicht zumuten. Da haben wir doch inhaltlich wesentlich spannendere Themen in der DGGO.

Und dann haben wir ja auch noch ungarische und österreichische Mitglieder. Wollen die auch noch eine Namensanpassung? Diesen Gedanken weiterdenkend, könnte ich mir höchstens vorstellen, das D ersatzlos zu streichen und diesen Verein gar keinem Land mehr zuzuordnen. Aber auch das macht eigentlich keinen Sinn.

Ich vermute, dass es für die deutschen Kolleginnen und Kollegen nicht ganz einfach ist, zu diesem Antrag Stellung zu nehmen. Die eine oder der andere wünscht vielleicht, dass sie nie Stellung beziehen muss. Kann man als Deutsche/Deutscher dagegen sein, ohne die vermeintlichen ‘Gäste’ zu vergraulen? Darf man den Schweizern sagen, macht doch euer Ding selber, wenn euch der Name DGGO nicht gefällt? Was passiert, wenn die dann alle austreten?

 

Liebe schweizerische Kolleginnen und Kollegen in der DGGO

Ich freue mich, dass wir so viele sind, die in der DGGO mitdiskutieren und die gruppendynamischen Ideen, Haltungen, Verfahren, Erkenntnisse auch in der Schweiz verbreiten. Wenn wir dann reif und zahlenmässig noch mehr sind, gründen wir vielleicht unseren eigenen Verein in der Schweiz und suchen eine partnerschaftliche Verbindung zur ‘grossen Schwester’ DGGO. Vielleicht gibt es vergünstigte Doppelmitgliedschaften, gemeinsame Fachtagungen und andere Veranstaltungen. Bis dahin und vermutlich darüber hinaus bleibe ich gerne Mitglied der DGGO und will nicht, dass die DGGO den Namen wegen einer schweizerischen (Schnaps-)Idee ändert

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, wünschte ich mir den Rückzug dieses Antrags.

 

Lucia Zimmermann, 08. April 2021

Liebe Lucia,

vielen Dank für Deinen lebhaften Beitrag zu unserer Namensänderungs-Debatte.

Unter anderen sprichst Du Satzungs- und rechtliche Fragen an, wozu ich bereits Auskünfte eingeholt habe: Auch bei einer Namensänderung bleiben wir ein Verein nach deutschem Recht und sind weiterhin im Vereinsregister des Amtsgerichts München eingetragen. Wenn wir eine Schweizerin zur Vorsitzenden wählen, wird es etwas kompliziert, denn eigentlich ist der „Finanzsitz“ (und damit das zuständige Finanzamt) an den Wohnort der Vorsitzenden gekoppelt. Wenn jedoch die Geschäftsstelle und Buchhaltung in der Bundesrepublik ansässig sind, kann das Finanzamt dort zuständig sein. Wohlgemerkt: was es hier zu regeln gäbe, kann nach jeder Vorsitzendenwahl auf uns zukommen, denn bereits jetzt können wir satzungsgemäß eine Schweizerin zur Vorsitzenden wählen.

„Kann man als Deutscher dagegen sein, ohne die vermeintlichen ‚Gäste‘ zu vergraulen“, fragst Du. Was mich angeht: Ich habe als Vorstand noch nie einen „Gast“ aufgenommen und bin nicht gehemmt, alle guten Argumente in unserer Debatte zu würdigen.

Liebe Grüße

Enrico

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

eine kurze Anmerkung von meiner Seite. Wenn wir den Namen ändern , gibt es für mich nur eine Alternative die aus meiner Sicht inhaltlich zu begründen wäre und unserer verbanlichen Realität Rechnung trägt. Es wäre das weglassen des Nationalstaates als Bezug und als Ergebnis im Namen die Reduzierung auf Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsdynamik.

Liebe Grüße

Edwin

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Bernd Hohmann und ich haben uns über diesen Namensänderungswunsch intensiv ausgetauscht. Da wir morgen zur Zeit der Fragerunde eine interne Veranstaltung haben, wollen wir gerne auf diesem Weg unsere Gedanken zu diesem Thema in Kurzform mitteilen.

Wir schätzen es beide, dass neben den Menschen mit anderen als deutschen kulturellen Hintergründen, die uns im Laufe unserer Zeit als GruppendynamikerIn in den letzten 30 Jahren in der Sektion Gruppendynamik des DAGG bzw. der DGGO begegnet sind (also z.B. aus z.B. Holland, Italien, Luxemburg, Österreich, Schweiz, Spanien, Syrien, Türkei, Ungarn), in den letzten Jahren besonders viele Menschen, die in der Schweiz leben und/oder arbeiten, dazugekommen sind. Sie alle haben unsere Bilder und Einschätzungen über das „Andere“, das „Fremde“ wesentlich beeinflusst und teilweise unseren Blick auf uns selbst – nicht immer ohne Schmerzen - verändert. Diese Entwicklung finden wir erfreulich.

Einer Namensänderung im vorgeschlagenen Sinne sehen wir allerdings mit Unbehagen und Sorge.

Der Hauptgrund ist, dass wir im 21. Jahrhundert einen Verweis auf nationalstaatliche Grenzen im Zusammenhang mit einem Thema (Gruppendynamik und Organisationsdynamik), das keinen nationalen Bezug aufweist, äußerst befremdlich finden.

Als 1967 der DAGG gegründet wurde, war das eine andere Situation, die Abgrenzung nach Österreich vielleicht wichtig und überhaupt war es wohl üblich auf „das Eigene“ zu pochen. Von Globalisierung war noch keine Rede und ein Team in einem deutschen Unternehmen bestand aus Deutschen, wir nehmen an in der Schweiz überwiegend aus Schweizern und anderswo ähnlich.

Wir finden die Fragen, wie Menschen sich in Gruppen und in Organisationen verhalten, welche kulturellen Prägungen die Bilder von dem, was Gruppe sein kann, beeinflussen und wie multinationale Gruppen lernen können sich zu verständigen, das sind zentrale Themen unseres Fachgebietes. Da wird es auch weiterhin viel zu forschen geben.

Wenn unser Verband die kulturelle Vielfalt, mit der wir es zwischenzeitlich überall zu tun haben, besser abbildet, dann finden wir das einen Fortschritt und ein Qualitätsmerkmal.

Dies auch im Namen sichtbar zu machen, halten wir für sinnvoll.

Die Umbenennung in „Deutsche und Schweizerische Gesellschaft…“ wäre aus unserer Sicht jedoch ein Signal in die entgegengesetzte Richtung. Es würde den nationalstaatlichen Bezug betonen. Für potenzielle Interessentinnen könnte es die Vermutung nahelegen, dass hier etwas Exklusives zwischen Deutschen und SchweizerInnen stattfindet.

Aus den oben angeführten Gründen halten wir jedoch auch das „Deutsche“ in unserem Namen für überholt.

Deshalb würden wir es angemessen, klar und elegant finden, wenn wir uns zukünftig schlicht GGO nennen.

Viele Grüße von Susanne Möller-Stürmer und Bernd Hohmann

Liebe Lucia, liebe Kolleginnen und Kollegen,

vermutlich bin ich morgen bei dem Treffen dabei, aber ich will hier doch auch mein Votum deutlich werden lassen: Ich schließe mich voll und ganz der Argumentation von Susanne und Bernd und auch von Lucia an: So sehr ich die Schweizer Kolleg:innen in unserem Verband schätze und so wenig ich sie auffordern möchte, einen eigenen Verband zu gründen, diese Namensänderung geht in die falsche Richtung, sie betont den nationalen Bezug statt in die Richtung vereintes Europa zu weisen, wie es sich in der Zusammensetzung unserer Mitgliedschaft schon zart ankündigt.

Deshalb plädiere ich dafür

- entweder die DGGO umzubenennen in (Internationale) Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsdynamik (int. GGO) (Analoges Beispiel ist die internationale Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen, int. GTA)

- oder den alten Namen zu belassen, bis wir so multinational sind, dass der obige Vorschlag (den auch Lucia und Susanne und Bernd machen) für eine satzungsändernde Mehrheit bei uns denkbar wird.

Viele Grüße und hoffentlich auf ein Wiedersehen morgen auf dem Bildschirm!

Monika

 

Liebe Susanne, lieber Bernd Hohmann.

 

Danke sehr für Eure Stellungnahme, die jedoch meinen Widerspruch herausfordert. Wenn ich an unsere gemeinsame Verbandsarbeit und an Trainings denke, dann kann ich Deutsche, Schweizer/innen und Holländer/innen nicht in einem Atemzug nennen. Wenn ich überlege, wieviel ich über spanische Gruppen- und Kommunikationskultur gelernt habe, dann ist das mit meinen Einsichten in Schweizerisches nicht zu vergleichen. Ungarn und Deutsche haben voneinander gelernt, aber sehr viel mehr doch Deutsche und Schweizer miteinander.

 

Wir wissen sehr viel besser als vor zehn Jahren, was wir aneinander haben, arbeiten zusammen und tauschen uns humorvoll über kritische Selbstsichten auf unsere nationale Eigenarten aus. Wir wissen genauer darüber Bescheid, was wir einander neiden oder aneinander immer noch seltsam finden. Von den deutschen Kolleg/innen, die in die Schweiz emigriert sind, erfahren wir etwas über die Mühen und Zumutungen von kulturellen Integrationsprozessen in die Eidgenossenschaft.

 

Unsere Umbenennung in DSGGO „würde den nationalstaatlichen Bezug betonen“? Meine Entgegnung: es würden vielmehr die in unserem Verband gelebten kulturellen Beziehungen verdeutlicht. Gestern bei unserem Mitglieder-Zoommeeting zum Thema Namensänderung wollte ich schon sagen: Wir sind doch längst ein deutsch-schweizerischer Verband geworden! Aber dann hat mir Heidi Ehrensperger Wasser in den Neuchâtel gegossen: ein richtiger schweizerischer Verband wäre in allen Regionen vertreten und nicht nur in der deutschsprachigen Schweiz. Jetzt warte auf Debatteneiträge, die dieses Argument relativieren könnten.

 

Herzlich, Euer Enrico

Liebe Lucia,

liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich kann, Lucia, Deine Gedanken gut nachvollziehen. Ich weiß auch nichts von einer "Hilfskonstruktion" für Schweizer "Gäste". Die Zugangsbedingungen sind ja klar geregelt und führen zur Mitgliedschaft (LuB, Trainer:in, Wissenschaft). Wer hier rein will, zeigt sein Interesse für die Sache der Gruppendynamik und will außerdem zeigen, dass er/sie zu den Fachleuten in dem Gebiet gehört. Beides hat erstmal keinen Bezug zur Staatsangehörigkeit. Dass das Wort "Schweizer" im Namen ein Akquise- oder Statusgewinn im Schweizer Markt sein kann, verstehe ich, aber das könnten Ungarn und Österreicher auch geltend machen.

Deshalb würde ich die Idee von Frau Möller-Stürmer und Bernd Hohmann unterstützen und das "D" einfach aus dem Namen tilgen (oder in „Die“ umbenennen, wie Rosa anregt). Nimmt man die nationalen Einschränkungen weg, wirkt der Anspruch und das Selbstbewusstsein, fachlich zuständig zu sein, ja eher noch größer. Und ich gebe Karl recht, so oder so wäre eine Umbenennung den Österreichern zu erläutern, dass sich keiner auf den Schlips getreten fühlt.

Herzliche Grüße

Thomas

Liebe Alle,

ich stelle mir einen inklusiveren Namen für unsere DGGO so vor, dass keine Herkunft ausgeschlossen ist. Ausserdem fände ich es nicht gut, wenn wir unser Markenlogo DGGO nach wenigen Jahren schon wieder verändern.

Ich kann mir aber sehr gut vorstellen das "Deutsche" durch "Die" zu ersetzen. Die Deutsche Bahn hat das ähnlich gemacht und firmiert jetzt unter "Die Bahn". Für diesen Antrag würde ich dann auch Unterstützer/innen suchen - wer möchte das mit mir unterstützen?

DGGO = Die Gesellschaft für Gruppendynamik und Organisationsdynamik.

Alle wären durch diese Lösung angesprochen. Wir würden uns nicht grösser machen als wir sind, für eine Internationale oder Europäische GGO ist mein Englisch, mein Französich, mein Ungarisch, etc.  zu schlecht :-). Und, ganz schwäbisch sparsam gedacht, wir könnten unser Logo behalten und könnten dem Verein eine ganze Menge Geld für die graphischen Umsetzungen ersparen.

Höchst spannend finde ich weiterhin noch mal hinter den gestellten Antrag zu schauen und uns auszutauschen, was denn das Thema dahinter sein könnte- wenn z.B. ein Thema dahinter "Inklusion" wäre, was wäre das, was inkludiert werden muss.... was ist draussen und (noch) nicht drinnen? oder ganz andere Fragen. 

Bin sehr gespannt, wie unsere Diskussion weitergeht.

herzliche Grüsse aus Korb

Rosa Budziat

Liebe Rosa

finde es gut, dass du dich für den Erhalt des Markenlogos, resp. des Akronyms einsetzt. Es gefällt mir ja auch. Trotzdem kann ich deinen Vorschlag nicht unterstützen. 

Die Lösung mit dem 'die' wäre ein ziemliches Hilfskonstrukt und geht bei aller guten Absicht m.E. rein sprachlich nicht. Ein Artikel ist normalerweise kein Bestandteil eines Akronyms. Das bedeutet, dass das 'D' dann immer durchdekliniert werden müsste.

Dein Beispiel der DB (wie lese ich das jetzt? der 'Die Bahn'? oder der 'DB'?)  steht meiner Ansicht entgegen. Aber ich denke, da wird bewusst auch die Bedeutung 'deutsche' impliziert. Auf der Website der DB steht übrigens 'Deutsche Bahn'.

Bei der Bezeichnung DGGO wollen die einen ja die nationalstaatliche Bedeutung wegdenken, was durchaus bedenkenswert ist. Aber dann müsste auch das 'D' weg. Und dann gäbe es eine neue Verbands-Identität, ein neues Akronym und ein neues Logo. 

Wenn wir schon Schritte machen, dann mutige und konsequente. Sonst lassen wir es besser noch etwas reifen. 

Herzlich

Lucia

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich unterstütze den Vorschlag, auf eine nationalstaatliche Zuordnung im Namen unseres Vereins zu verzichten. Die Begründung von Susanne finde ich überzeugend und schlüssig. Ob man das ganze jetzt GGO nennt oder irgendwie das D weiter verwurstet, damit wir keine Veränderung des Markenlogos vornehmen müssen ist mir dabei nicht so wichtig. Da sollen andere sich den Kopf zerbrechen. Hauptsache das Deutsche kommt raus.

 

Herzliche Grüße

Werner